Im weltweiten Rampenlicht: Das Spektakel Tour of the Alps ist zurück!

Die Tour of the Alps möchte in diesem Jahr erneut mehr als „nur“ ein sportliches Großereignis sein. Die 47. Ausgabe des grenzüberschreitenden Etappenrennens in den drei Euregio-Gebieten Tirol, Südtirol und Trentino findet heuer vom 15. bis 19. April statt. Der Startschuss zur Rundfahrt fällt in der Südtiroler Gemeinde Neumarkt, das große Finale geht vier Tage später in Levico Terme im Trentino über die Bühne. In der Trentiner Ortschaft stellten die Macher der TotA am Mittwoch, 3. April die namhaftesten Teilnehmer, die mediale Berichterstattung (mit einer Live-Übertragung in mehr als 100 Ländern weltweit), das breite Netzwerk an Partnern sowie das vielfältige Rahmenprogramm des Events vor. 

Mittlerweile ist es sieben Jahre her, als der ehrwürdige Giro del Trentino über die Provinzgrenzen hinaus expandierte und die Tour of the Alps aus der Taufe gehoben wurde. Die Rundfahrt steht seit ihrer Gründung 2017 für Radsport auf höchstem Niveau und schafft es dabei, die grundlegenden Werte der Europaregion Tirol reichweitenwirksam nach außen zu tragen sowie die schönsten Landschaften des Gebiets in ein prominentes Schaufenster zu stellen. Gleichzeitig gehört die TotA zu den modernsten und innovativsten Rundfahrten im internationalen Radsport-Kalender: Mit dem Erfolgsrezept von „kurzen, aber anspruchsvollen Etappen“ gelang es den Veranstaltern des G. S. Alto Garda nämlich, eine siegreiche Formel einzuführen, die das Etappenrennen sowohl bei den Superstars der Szene als auch bei den Fans zu einer echten Erfolgsgeschichte hat werden lassen.  

TÄGLICH ZWEI STUNDEN LIVE-ÜBERTRAGUNG AUF ORF UND EUROSPORT
Im Hinblick auf die diesjährige Ausgabe zogen die Tour of the Alps-Verantwortlichen in Sachen Fernsehproduktion und Verteilung der Inhalte mit Infront Sports & Media einen dicken Fisch an Land. Das weltweit führende Sportmarketing-Unternehmen mit Sitz in der Schweiz unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag und ist in diesem Zeitraum für die Medien- und Marketingrechte sowie die Rechte für die audiovisuelle Produktion der Rundfahrt verantwortlich. Damit gelang es, die ohnehin schon ordentliche internationale TV-Präsenz weiter zu stärken.  

Heuer wird täglich zwei Stunden live von der Tour of the Alps berichtet. Während italienische Radsport-Fans die Rundfahrt entweder auf den Rai Sport-Kanälen bzw. auf den Frequenzen des baskischen Senders EITB im Fernsehen hautnah mitverfolgen können, wird das grenzüberschreitende Etappenrennen in Österreich erstmals auf dem öffentlich-rechtlichen Sender ORF ausgestrahlt. Zusätzlich dazu ist der Sender Eurosport, dessen Signal in Europa, Ostasien, in den USA, Kanada, Süd- und Mittelamerika, im Pazifikraum und auf dem indischen Subkontinent empfangen werden kann, bei der TotA live dabei.

Auch die TV-Kanäle L’Equipe TV (Frankreich, Monaco und Andorra), FloSports (USA, Kanada und Australien), DirecTV (Argentinien, Bolivien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay und Venezuela) und RTVC (Kolumbien) übertragen die Rundfahrt in Echtzeit.  

Die Europäische Rundfunkunion (EBU) stellt hingegen sicher, dass die Aufnahmen der Tour of the Alps an allen fünf Tagen der Rundfahrt bei Nachrichtensendungen in ganz Europa ausgestrahlt werden. 

THOMAS UND BARDET JAGEN IHREN ZWEITEN TRIUMPH – ÖSTERREICHS NATIONALTEAM REIST MIT GROSSEN AMBITIONEN NACH NEUMARKT
Von den 18 Mannschaften, die am 15. April in Neumarkt anlässlich der ersten Tour of the Alps-Etappe an den Start gehen, gehören nicht weniger als neun Teams der besten UCI-Kategorie „World Tour“ an. Der hohe Anteil an erstklassigen Mannschaften unterstreicht einmal mehr den großen Stellenwert des grenzüberschreitenden Etappenrennens im weltweiten Radsportkalender. Neben den neun World Tour-Teams stellen sich sieben renommierte Profi-Mannschaften der diesjährigen Ausgabe der Rundfahrt. Komplettiert wird die Liste von der österreichischen Nationalmannschaft sowie von der japanischen Continental-Formation Team Ukyo, die vom ehemaligen Formel 1-Piloten Ukyō Katayama gegründet wurde und erstmals bei der TotA mit dabei ist. 

Zu den großen Aushängeschildern der Tour of the Alps 2024 gehören unter anderem der Franzose Romain Bardet (Dsm-Firmenich) sowie der Waliser Geraint Thomas (INEOS-Grenadiers). Beide Athleten gehören zu den absoluten Top-Favoriten im Kampf um das Gesamtklassement und haben bereits einen TotA-Gesamtsieg in der Tasche: Während Bardet 2022 in der Alpenregion nicht zu schlagen war, triumphierte Thomas bei der ersten grenzüberschreitenden Ausgabe des Etappenrennens im Jahr 2017. Der INEOS-Mann, der 2018 mit dem Gewinn der Tour de France den größten Erfolg seiner Karriere feierte und den Giro d’Italia 2023 auf Platz zwei beendete, gehörte bereits im Vorjahr zu den großen Hauptdarstellern der Tour of the Alps. Für die anstehende TotA-Ausgabe hat sich im Team INEOS Grenadiers auch Filippo Ganna angekündigt. Für den „Azzurro“ ist die Rundfahrt ein wichtiger Härtetest im Hinblick auf die weitere Saison, die mit den Olympischen Spielen in Paris gipfelt. 

Das traditionell starke Team Bahrain-Victorious wird bei der Tour of the Alps vom jungen Italiener Antonio Tiberi angeführt. Der 22-Jährige aus dem Latium sammelte in den letzten Saisonen wertvolle Erfahrungen auf WorldTour-Ebene und zeigte zuletzt mit Platz acht bei der hochkarätig besetzten Katalonien-Rundfahrt auf. Neben Tiberi kann Bahrain-Victorious auch auf den erfahrenen Niederländer Wout Poels zählen. Ebenso auf der Rechnung haben sollte man den italienischen Meister im Straßenrennen von 2022, Filippo Zana. Der 25-Jährige vom Team Jayco AlUla sorgte im Vorjahr gleich mehrfach für Furore und heimste neben einem Etappensieg beim Giro d’Italia außerdem den Gesamtsieg bei der Slowenien-Rundfahrt ein. Auch der österreichischen Nationalmannschaft darf bei der TotA einiges zugetraut werden: Das Team aus der Alpenrepublik hat mit Hermann Pernsteiner und Lukas Pöstlberger (er schlüpfte mit einem Etappensieg beim Giro d’Italia 2017 kurzzeitig ins Rosa Trikot) zwei Asse in seinem Ärmel. Ähnlich stark einzuschätzen ist der amtierende österreichische Meister Gregor Mühlberger, der in der Alpenregion für das Team Movistar in den Sattel steigt. 

Zur Liste der „heißen Eisen“ ist auch Ben O‘Connor von der Mannschaft Decathlon AG2R La Mondiale zu zählen. Der Australier fuhr bei der Tour of the Alps 2018 erstmals ins Rampenlicht, als er bei der dritten Etappe von Auer nach Meran nicht zu schlagen war. Sechs Jahre später kehrt O’Connor als Kapitän seiner Formation in die Euregio-Gebiete zurück. Der Kapitän des deutschen Team Bora-Hansgrohe, Lennard Kämna, darf ebenfalls nicht unterschätzt werden: Der Deutsche ist bei der TotA alles andere als ein Unbekannter, konnte er doch sowohl 2022 als auch 2023 – damals sogar die Königsetappe mit Ziel in San Valentino di Brentonico – je eine Etappe für sich entscheiden. Ebenso jederzeit für ein Spitzenergebnis gut sind der Vorjahreszweite Hugh Carthy (EF Education Easy-Post) aus Großbritannien sowie der Spanier Juan Pedro Lopez. Letzterer steht für die Mannschaft Lidl-Trek unter Vertrag und hatte sein Karriere-Highlight beim Giro d’Italia 2022, als er zehn Tage lang das Trikot des Gesamtführenden trug. 

VON BORGO GEHT’S NACH LEVICO TERME: DAS GROSSE FINALE STEIGT IN DER VALSUGANA
Bei der Tour of the Alps 2024 dürfte die Provinz Trentino bzw. die Valsugana zum entscheidenden Zünglein an der Waage werden: Während sich das Ziel der vierten Etappe in Borgo Valsugana befindet, beginnt und endet die fünfte und letzte Etappe der Rundfahrt in Levico Terme. 

Auf der vierten Etappe von Leifers in Südtirol nach Borgo Valsugana muss das Fahrerfeld am Donnerstag, 18. April über 141,3 Kilometer und knapp 4.000 Höhenmeter hinter sich bringen. Keine Frage: Die vorletzte Etappe ist auf dem Papier die Königsetappe dieser TotA. Schon nach wenigen Kilometern beginnt der erste, recht lange Anstieg, der am San-Lugano-Pass endet. Danach geht es weiter ins Cembratal, wo eine kurze Rampe nach Brusago sowie vier äußerst anspruchsvolle Kilometer hoch zum Redebus-Pass warten. Im Anschluss folgt eine lange Abfahrt nach Pergine Valsugana, ehe sich den Fahrern mit der Bergwertung hoch zum Passo del Compet (Länge: 10,2 Kilometer; Steigung: 8,3 Prozent) die nächste Herausforderung stellt. Danach geht es über eine schnelle Abfahrt in Richtung Levico Terme und gleich wieder berghoch zum Passo del Vetriolo.

Die Rampe hoch zur Bergwertung am Passo del Vetriolo, die „Strada dei Baiti“, gehört mit einer Länge von 9,4 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 8,7 Prozent zu den selektivsten Rampen dieser Tour of the Alps-Ausgabe. Von dieser Bergwertung aus wird über eine weitere Abfahrt die Talsohle anvisiert, an deren Anschluss der finale Akt dieser Etappe hoch zum Colle San Marco beginnt. Nach dem letzten Anstieg geht es auf den finalen Kilometern zuerst leicht bergab und schließlich relativ flach bis ins Ziel, das sich im Zentrum von Borgo Valsugana befindet.  

Auf der letzten Etappe am Freitag, 19. April mit Start und Ziel in Levico Terme bleibt das Fahrerfeld im gesamten Streckenverlauf auf Trentiner Terrain. Die Etappe ist mit 118,6 Kilometern zwar die kürzeste der Tour of the Alps 2024, beinhaltet aber genügend Anstiege, um das Gesamtklassement am Finaltag noch einmal ordentlich durcheinanderzuwirbeln. 

Auf den ersten, recht hügelig verlaufenden 20 Kilometern passieren die Fahrer zwei Mal die Zielgerade in Levico Terme und gelangen im Anschluss nach Pergine Valsugana. Von dort aus geht es weiter zu einer rund 25 Kilometer langen Schleife, die zwei Mal zurückgelegt werden muss und quer durch das Valle dei Mòcheni führt. Danach steht ein langer, nicht allzu selektiver Anstieg in Palù del Fersina auf dem Programm (Länge: 12,5 Kilometer; Steigung: 6,2 Prozent). Dieser Anstieg ist zweigeteilt und wird einmal von einer langen Abfahrt unterbrochen. Am Gipfel angelangt, folgt eine zweite Abfahrt und einige flache Kilometer, ehe mit der „Valico di Tenna“ die finale Rampe der Rundfahrt wartet. Die fünf Schlusskilometer verlaufen schließlich größtenteils bergab, wobei es der allerletzte Kilometer noch einmal in sich hat: Dieser ist technisch äußerst anspruchsvoll und bildet damit den idealen Rahmen für das große Finale der TotA 2024.  

VON HISTORISCHEN PARTNERN UND NEUEN KOOPERATIONEN: DAS TOTA-NETZWERK WÄCHST KONTINUIERLICH
Die Tour of the Alps kann auch in diesem Jahr auf die Unterstützung mehrerer namhafter Partner und internationaler Unternehmen zählen. Das Netzwerk, das sich rund um die Rundfahrt gebildet hat, wuchs zuletzt dank der Kooperation mit dem weltweit führenden Sportmarketing-Unternehmen Infront Sports & Media weiter an. 

Zu den wichtigsten Partnern der TotA gehören Melinda und Gruppo Cassa Centrale. Die beiden Trentiner Unternehmen waren schon beim Giro del Trentino als offizielle Sponsoren mit dabei und haben ihre langjährige Zusammenarbeit verlängert. Während das Melinda-Logo auf dem Grünen Trikot des Gesamtführenden abgebildet ist, ziert der Gruppo Cassa Centrale-Schriftzug das Blaue Trikot des besten Bergfahrers. Auf dem Roten Trikot des Führenden der Punktewertung steht mit DAO Conad hingegen ein neuer Sponsorenname. Bestätigt wurde unterdessen Premium-Partner Würth, der zum zweiten Mal in Folge auf dem Weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers zu sehen ist. Ebenso wie in den letzten beiden Jahren ist auch bei der heurigen Ausgabe das italienische Unternehmen Alé Cycling für die Produktion und das Layout der vier Leader-Trikots verantwortlich.

Die Liste der Premium-Partner wird von den Unternehmen SPORTLER, Suzuki, Subito.it und TicketOne vervollständigt. Subito.it und Ticketone sind neu an Board und sollen in erste Linie dabei helfen, die Veranstaltung bei Menschen außerhalb der Radsport-Bubble zu pushen.

 Zu den Silber-Sponsoren der Rundfahrt gehören die „Schutzengel“ von Vittoria, die zum wiederholten Male den Part als neutraler technischer Dienstleister übernehmen, sowie die Brauerei Forst, Diavolina und Howden Group. Das letztgenannte Trio ist heuer erstmals bei der TotA mit dabei. 

Als offizielle Lieferanten treten erneut die weitum bekannten Weine aus dem Cembratal in Erscheinung. Die erlesenen Weine kommen sowohl bei den Siegerehrungen als auch bei allen geselligen Anlässen der Tour of the Alps zum Einsatz. Die Wassermarke Acqua Eva und das Sportnahrungsergänzungsmittel Omegor unterstützen die Rundfahrt ebenfalls als Lieferanten. Zu guter Letzt arbeitet auch die Brennerautobahn weiterhin mit dem grenzüberschreitenden Etappenrennen zusammen. 

Der Pool der Medienpartner setzt sich aus der nationalen Sporttageszeitung La Gazzetta dello Sport sowie dem offiziellen TotA-Radiosender Viva FM zusammen. Die Kooperation mit den Medienpartnern soll in Zukunft strategisch intensiviert und weiter ausgebaut werden. 

In Sachen Marketing und Kommunikation stehen im Hinblick auf die Tour of the Alps 2024 außerdem zwei Neuerungen in den Startlöchern. Eine davon ist die dreitägige „Bike Experience“, welche die Rundfahrt gemeinsam mit Infront Sports & Media sowie der Südtiroler Weinstraße organisiert. Im Zuge dieser exklusiven Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, das malerische Gebiet entlang der Weinstraße mit dem Rad zu entdecken und gleichzeitig schmackhafte Weine sowie kulinarische Spezialitäten zu probieren. Die zweite Neuerung mit dem Namen „Top Ride“ geht am Morgen der finalen Etappe in Levico Terme über die Bühne. Dabei treten Persönlichkeiten und ehemalige Größen aus der Welt des Radsports gemeinsam in die Pedale, um neue Synergien für die sowohl national als auch international immer wichtiger gewordene Rundfahrt zu schaffen. 

Bei beiden neuen Veranstaltungen ist mit Daniel Oss auch der offizielle Botschafter der diesjährigen TotA mit dabei. Der Radprofi aus dem Trentino ist seit heuer Teil des Tour of the Alps-Netzwerks und aufgrund seiner Verbundenheit zur Alpenregion sowie seiner großen Leidenschaft für den Radsport der ideale Athlet, um die Werte und den Lebensstil, für die das grenzüberschreitende Etappenrennen steht, nach außen zu tragen.

ZAHLREICHE „SIDE EVENTS“ BEREICHERN DIE RUNDFAHRT
Ebenso wie in den letzten Jahren wird die Tour of the Alps auch heuer von einem bunten Rahmenprogramm begleitet. Ziel der Rundfahrt ist es, damit eine möglichst breite Zielgruppe zu erreichen und sicherzustellen, dass die festliche Stimmung in den Etappenorten der Euregio-Gebiete nicht nur auf die Radsportfans, sondern möglichst auf die ganze Bevölkerung überschwappt. 

Die ersten Aktivitäten am Rande der TotA 2024 gingen bereits in den letzten Wochen über die Bühne. So stand Anfang März in Südtirol eine „Community Ride“ auf dem Programm, bei der Daniel Oss gemeinsam mit 30 Amateur-Radfahrern von Sportler Bike in Bozen nach Kurtinig an der Weinstraße und wieder zurück radelte. Am 16. März wurde in Zusammenarbeit mit dem FC Südtirol und dem Südtiroler Landesradsportverband ein „Bike Day“ ausgetragen, bei dem anlässlich des FCS-Heimspiels gegen Cremonese über 200 Fußballfans mit dem Fahrrad ins Drusus-Stadion kamen. 

Weiter geht’s am Sonntag, 14. April am Firmensitz von Premium-Partner Würth in Neumarkt, wo ein Festtag mit freiem Eintritt, Musik, Street Food und Unterhaltung für die ganze Familie wartet. Höhepunkt der Festlichkeiten ist die Präsentation der teilnehmenden Mannschaften, die für 17 Uhr angesetzt ist. 

An allen fünf Etappentagen stellen die Verantwortlichen der Start- und Zielorte ein vielseitiges Programm auf die Beine, das der Bevölkerung vor Ort – egal ob radsportbegeistert oder nicht – abseits der Rennstrecke ein Spektakel bieten soll. Dabei stehen der Sport im Allgemeinen, die Geschichte der Ortschaften, lokale Spezialitäten sowie gesunder Spaß im Vordergrund. 

Als besonderes Highlight wird im Zuge der vorletzten Etappe von Leifers nach Borgo Valsugana am Donnerstag, 18. April eine Radtour ins Lagorai-Gebirge angeboten. Die Tour steht vor der Zielankunft der vierten Etappe auf dem Programm – Anmeldungen sind beim Tourismusverein Valsugana in Levico Terme möglich. Für Freitag, 19. April, dem finalen Tag der TotA 2024, ist in Levico Terme hingegen ein eigenes Training für 40 Schüler des Istituto Tecnico Floriani in Riva del Garda geplant. 

Bereits zum dritten Mal können die Strecken der Tour of the Alps in diesem Jahr nicht nur „live“ miterlebt, sondern auch virtuell ausprobiert werden: Vom 8. April bis 5. Mai ist es nämlich möglich, via Indoor-Cycling-App „Rouvy“ an der #LiveUphill-Challenge teilzunehmen, bei der allen Hobby-Radsportlern die letzten Kilometer der fünf Etappen offenstehen. Bei der #LiveUphill-Challenge können Radsport-Liebhaber ihre Idole auf dem eigenen Home-Bike nachahmen und selbst versuchen, die finalen Kilometer der einzelnen Teilstücke zu bezwingen. Alle Mitstreiter, welche die fünf Etappen im Rahmen der Challenge beenden, nehmen automatisch an einer Verlosung teil, bei der tolle Preise winken.