
Die Tour of the Alps und Suzuki setzen auf eine grüne Zukunft
Die Tour of the Alps kann bei der diesjährigen Ausgabe des grenzüberschreitenden Etappenrennens (17. bis 21. April) einmal mehr auf die Unterstützung des Automobilherstellers Suzuki zählen. Das japanische Unternehmen stellt die Begleitfahrzeuge der TotA, die – ebenso wie im Vorjahr – allesamt mit Hybridantrieb betrieben werden. Eine völlige Neuheit ist dagegen die "Suzuki Lounge", die heuer erstmals in Erscheinung tritt.
Neben dem attraktiven Streckenprofil und der wunderschönen Landschaft, die Jahr für Jahr aufs Neue die besten Straßenrad-Asse der Welt in die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino locken, ist die Tour of the Alps auch für ihren Einsatz in Sachen ökologische Nachhaltigkeit bekannt. Diesem Thema wird bei der heurigen Ausgabe der Rundfahrt, die vom 17. bis 21. April über die Bühne geht, erneut eine prominente Bühne geboten.
So haben die Veranstalter des G. S. Alto Garda bei der Vorbereitung und Organisation der TotA den CO2-Fußabdruck genauestens im Auge. Um das kostbare Terrain der Alpen zu schützen, werden die Kilometer zwischen den einzelnen Etappen so gering als möglich gehalten – und auch bei den Begleitfahrzeugen wird versucht, nachhaltig zu agieren.
In Sachen Umweltschutz steht der Tour of the Alps mit Suzuki ein Partner zur Seite, der dazu beiträgt, weitere Ziele zu erreichen. So stellt der Automobilhersteller während des grenzüberschreitenden Etappenrennens insgesamt 18 hybridbetriebene Begleitfahrzeuge mit wenig Verbrauch und geringem Emissionsausstoß zur Verfügung.
Für die Tour of the Alps stehen die drei verschiedenen Suzuki-Hybridmodelle Vitara Hybrid, Swace Hybrid und Across bereit. Die drei nachhaltigen Modelle stehen für den perfekten Mix aus umweltschonendem Fahren und brillanter Leistung, wobei der Swace Hybrid sogar die Möglichkeit bietet, manuell die elektrische EV-Funktion auszuwählen, sodass Strecken komplett mit Strom und ohne CO2-Emissionen zurückgelegt werden können.

Die Partnerschaft zwischen der Tour of the Alps und Suzuki beweist, dass der Radsport im japanischen Unternehmen einen großen Stellenwert einnimmt. „Es ist uns eine große Ehre, die offiziellen Begleitfahrzeuge dieses grenzüberschreitenden Großevents zu stellen. Die Rundfahrt verbindet die Elemente Sport und Umwelt vorbildlich miteinander und passt daher perfekt in unser Konzept. Im Rahmen der fünf Etappen wollen wir mit unseren Hybridmodellen zeigen, dass der Verkehrsalltag auf den Straßen auch auf nachhaltige und respektvolle Art und Weise möglich ist“, so der Geschäftsführer von Suzuki Italia, Massimo Nalli.
In diesem Jahr kommt bei der Rundfahrt erstmals die brandneue „Suzuki Lounge“ zum Einsatz. Die dreistöckige Lounge wird bei allen fünf Etappen im Zielbereich positioniert und steht den wichtigsten Gästen der TotA offen.
Für den Präsidenten des G. S. Alto Garda, Giacomo Santini, ist Suzuki ein besonders wichtiger Partner: „Suzuki hilft uns dabei, bedeutende Ziele in Sachen Landschafts- und Umweltschutz zu erreichen. Das Unternehmen unterstützt den internationalen Radsport seit Jahren und setzt im Zuge der Tour of the Alps gemeinsam mit uns wichtige Schritte hin in eine nachhaltigere Zukunft. Wir sind stolz darauf, Suzuki an unserer Seite zu haben und zu wissen, dass wir uns damit zu 100 Prozent in die richtige Richtung bewegen.“